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Ein Fenster in die Vergangenheit:
Wiederentdeckte Blicke auf das ländliche Leben der 1930er Jahre

Bei der Übernahme eines Gartens in Magdeburg barg ein unscheinbarer Schuppen einen unerwarteten Schatz: eine Kassette mit Fotonegativen aus den 1930er Jahren. Diese zufällige Entdeckung öffnete ein Fenster in eine längst vergangene Zeit und offenbarte authentische Momentaufnahmen des ländlichen Lebens im frühen 20. Jahrhundert.

Aus diesem Konvolut an Negativen wurden drei besonders aussagekräftige Motive ausgewählt und sorgfältig vergrößert. Die entstandenen Bilder erzählen auf eindringliche Weise von einer Ära, die geprägt war von harter körperlicher Arbeit, aber auch von Gemeinschaft und einer tiefen Verbundenheit mit der Natur. Sie zeigen Menschen bei der Feldarbeit und das Porträt einer Familie.

Diese Fotografien sind nicht nur historische Dokumente, sondern auch berührende Zeugnisse individueller Schicksale und einer Lebensweise, die heute kaum mehr vorstellbar ist. Sie laden den Betrachter ein, innezuhalten und über die Veränderungen und Kontinuitäten im Wandel der Zeit nachzudenken.

Bäuerin mit Vieh am Karren
Familienportrait in Sonntagsgarderobe
Bäuerin bei der Feldarbeit
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